Preisübergaben der Erasmus+ Awards
Aufgrund der aktuellen Gesundheitskrise musste der Erasmus+ Award am 11. November 2020 leider abgesagt werden. Obwohl diese Veranstaltung nicht stattfinden konnte, hatten wir jedoch trotzdem die Möglichkeit bei einigen der Gewinner persönlich vorbeizukommen um die Awards zu übergeben. Wir gratulieren allen Gewinnern nochmals recht herzlich und wünschen ihnen für ihre zukünftige Projekte weiterhin viel Erfolg.
Schulbildung
Formatio «OLYMPIA»
Das Hauptziel dieses Projekts ist es die drei Grundwerte «Engagement, Fairness und Achtsamkeit» nachhaltig im Schulalltag zu implementieren. Dabei werden folgende didaktische Ansätze gewählt:
• Wissen und Geschichte: Geschichte der Olympischen Bewegung bis heute und der Beteiligung des eigenen Landes
• Erlebnis: Mini-Olympics-Spiele zwischen den Schulen
• Politik: Nationalsozialismus oder Sport vs. Politik
• Wirtschaft
Drei Schulen haben dabei die Möglichkeit diese Themen zusammen zu erarbeiten und die Resultate miteinander zu vergleichen. Fokussiert wird dabei jedes Jahr auf Engagement, Fairness und Achtsamkeit.
Eine Langzeitwirkung des Projektes kann beim regelmässigen Unterrichten mit den neu entwickelten Arbeitsblättern und dem Integrieren von Sportfesten in der Jahresplanung mit dem olympischen Gedanken beobachtet werden. Die Teamleistung wird durch dieses internationale Projekt gefördert.
Projektdauer: 1. Oktober 2014 – 31. August 2017
Partnerorganisationen:
• Akademickie Dwujezyczne LO, Polen
• Tundalsskolan, Schweden
• Integrierte Gesamtschule Rockenhausen, Deutschland
• Wissen und Geschichte: Geschichte der Olympischen Bewegung bis heute und der Beteiligung des eigenen Landes
• Erlebnis: Mini-Olympics-Spiele zwischen den Schulen
• Politik: Nationalsozialismus oder Sport vs. Politik
• Wirtschaft
Drei Schulen haben dabei die Möglichkeit diese Themen zusammen zu erarbeiten und die Resultate miteinander zu vergleichen. Fokussiert wird dabei jedes Jahr auf Engagement, Fairness und Achtsamkeit.
Eine Langzeitwirkung des Projektes kann beim regelmässigen Unterrichten mit den neu entwickelten Arbeitsblättern und dem Integrieren von Sportfesten in der Jahresplanung mit dem olympischen Gedanken beobachtet werden. Die Teamleistung wird durch dieses internationale Projekt gefördert.
Projektdauer: 1. Oktober 2014 – 31. August 2017
Partnerorganisationen:
• Akademickie Dwujezyczne LO, Polen
• Tundalsskolan, Schweden
• Integrierte Gesamtschule Rockenhausen, Deutschland
Gymnasium «Youth for Europe»
Mit «Youth for Europe» wird der Zusammenhalt unter verschiedenen Kulturen, Geschlechtern, Altersgruppen, sozialen Schichten und Minderheiten innerhalb der EU gestärkt. Somit kann Interesse und Respekt füreinander gefördert werden. Unterschiedliche Gruppen von Menschen sollen als eine Bereicherung und Chance wahrgenommen werden, anstatt als Gefahr.
Die Agenda verfolgt dabei die «Declaration on Promoting citizienship and the common values of freedom, tolerance and non-dicrimination trough education». Die Deklaration wurde am 17. März 2015 in Paris von den Erziehungsministern der Europäischen Union formuliert. «Pluralism, nondiscrimation, tolerance, justice, solidarity and equality» bilden in diesem Sinne die Wertgrundlage des Projekts.
Mit dem Projekt sollen interkulturelle und soziale Kompetenzen in den verschiedenen Bereichen erlernt und in der Praxis angewendet werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Mobilität junger Studierender, die kurz vor dem Eintritt ins Erwerbsleben oder in die berufliche Bildung oder Weiterbildung stehen.
Projektdauer: 1. September 2016 – 31. August 2019
Partnerorganisationen:
• Sundlergymnasiet, Schweden
• Handelslehranstalt Hameln, Deutschland
• I.E.S. Ntra.Sra.de la Cabeza, Spanien
• Lycée David d’Angers, Frankreich
• Stredna odborna skola, Jesenskeho 2, Slovakei
Die Agenda verfolgt dabei die «Declaration on Promoting citizienship and the common values of freedom, tolerance and non-dicrimination trough education». Die Deklaration wurde am 17. März 2015 in Paris von den Erziehungsministern der Europäischen Union formuliert. «Pluralism, nondiscrimation, tolerance, justice, solidarity and equality» bilden in diesem Sinne die Wertgrundlage des Projekts.
Mit dem Projekt sollen interkulturelle und soziale Kompetenzen in den verschiedenen Bereichen erlernt und in der Praxis angewendet werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Mobilität junger Studierender, die kurz vor dem Eintritt ins Erwerbsleben oder in die berufliche Bildung oder Weiterbildung stehen.
Projektdauer: 1. September 2016 – 31. August 2019
Partnerorganisationen:
• Sundlergymnasiet, Schweden
• Handelslehranstalt Hameln, Deutschland
• I.E.S. Ntra.Sra.de la Cabeza, Spanien
• Lycée David d’Angers, Frankreich
• Stredna odborna skola, Jesenskeho 2, Slovakei
Berufsbildung
Kunstschule Liechtenstein «Excursion weeks, Prague and Madrid»
Die Kunstschule ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung des Staates Liechtenstein und zu etwa 80% vom Staat finanziert. Sie ist in zwei Bereiche organisiert:
1. Der Vorkurs ist eine vor-berufliche und vor-universitäre Vollzeit-Ausbildung nach der Sekundar- und Gymnasialstufe.
2. Die Bildungskurse sind Teilzeitkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Schülerinnen und Schüler des Vorkurses haben die Möglichkeit auf einen interkulturellen Austausch. Dabei können Sie die Partnerinstitutionen besuchen und reiche Erfahrungen gewinnen. Ausstellungen und andere kulturelle Angebote können in Prag, Madrid, Glasgow und Amsterdam besucht werden.
Während des Ausland-Aufenthaltes erarbeiten die Lernenden ein Reportage-Projekt, welches die gemachten Erfahrungen widerspiegelt. Dies wird als Teil der Studienleistungen von beiden Partnern mit deren Lehrkräften evaluiert.
Auf lange Sicht hinaus soll so der kulturelle Austausch gefestigt, mögliche Studienaufenthalte und auch «Staff-Exchanges» organisiert werden.
1. Der Vorkurs ist eine vor-berufliche und vor-universitäre Vollzeit-Ausbildung nach der Sekundar- und Gymnasialstufe.
2. Die Bildungskurse sind Teilzeitkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Schülerinnen und Schüler des Vorkurses haben die Möglichkeit auf einen interkulturellen Austausch. Dabei können Sie die Partnerinstitutionen besuchen und reiche Erfahrungen gewinnen. Ausstellungen und andere kulturelle Angebote können in Prag, Madrid, Glasgow und Amsterdam besucht werden.
Während des Ausland-Aufenthaltes erarbeiten die Lernenden ein Reportage-Projekt, welches die gemachten Erfahrungen widerspiegelt. Dies wird als Teil der Studienleistungen von beiden Partnern mit deren Lehrkräften evaluiert.
Auf lange Sicht hinaus soll so der kulturelle Austausch gefestigt, mögliche Studienaufenthalte und auch «Staff-Exchanges» organisiert werden.
Naturstein mauern, in Porlezza Italien
Grossartiger Erfolg des Leonardo-da-Vinci-Projekts «Naturstein mauern» zur Förderung des Handwerks aus dem Jahr 2011. Das Projekt wurde unter der Leitung von Experte Fabio Leone durchgeführt. Lernende aus Liechtenstein erlernten während eines zwei-wöchigen Kurses das alte Handwerk des Maurerberufes, welches sich wieder grosser Akzeptanz erfreute.
Der dazugehörige Film wurde bereits über 72’000-mal angesehen.
Der dazugehörige Film wurde bereits über 72’000-mal angesehen.
Hochschulbildung
Universität Liechtenstein «Crafting the Facade: Reuse, Reinvent, Reactivate»
Das Ziel der Projektpartnerschaft ist es, einen intensiven inhaltlichen, sozialen und kulturellen Austausch zwischen den teilnehmenden Studierenden und den Partneruniversitäten zu ermöglichen. Die drei teilnehmenden Partneruniversitäten, die Academie van Bouwkunst in Amsterdam, die Mackintosh School of Architecture in Glasgow und die Universität Liechtenstein, tauschten sich über Gebäudehüllen und die damit verbundenen unterschiedlichen Architekturtraditionen aus.
Das Thema „CRAFTING THE FACADE": Reuse, Reinvent, Reactivate" versteht sich als fächerübergreifend indem es neben architektonischen und konstruktiven Fragestellungen zur aktuellen Thematik auch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Themenstellungen einfliessen lässt. „CRAFTING THE FACADE“ fördert generell die strukturelle und materielle Auseinandersetzung mit unseren europäischen Bauten.
Durch die drei Begriffe Reuse, Reinvent und Reactivate wird ein klarer inhaltlicher Schwerpunkt auf unsere bestehende, aber auch zukünftige Baukultur gelegt.
• REUSE analysiert bestehende Gebäude, Bauteile und Fassadenmaterialien
• REACTIVATE beschäftigt sich mit handwerklichen Traditionen und technischen Aspekten.
• REINVENT hilft uns von unseren bestehenden Bauten zu lernen und versucht daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und dem Gebot des ressourcenschonenden Bauens ermöglichen diese Themengebiete den Umgang mit bestehenden und neuen Gebäudehüllen weltweit neu zu definieren. So können langfristig die von der europäischen Kommission angestrebten Ziele der Strategie 2020 im Bereich der Schaffung von intelligenten, nachhaltigen und ressourcenschonenden Gebäudehüllen erfüllt und damit dem europäischen Diskurs bereichert werden.
Das Thema „CRAFTING THE FACADE": Reuse, Reinvent, Reactivate" versteht sich als fächerübergreifend indem es neben architektonischen und konstruktiven Fragestellungen zur aktuellen Thematik auch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Themenstellungen einfliessen lässt. „CRAFTING THE FACADE“ fördert generell die strukturelle und materielle Auseinandersetzung mit unseren europäischen Bauten.
Durch die drei Begriffe Reuse, Reinvent und Reactivate wird ein klarer inhaltlicher Schwerpunkt auf unsere bestehende, aber auch zukünftige Baukultur gelegt.
• REUSE analysiert bestehende Gebäude, Bauteile und Fassadenmaterialien
• REACTIVATE beschäftigt sich mit handwerklichen Traditionen und technischen Aspekten.
• REINVENT hilft uns von unseren bestehenden Bauten zu lernen und versucht daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und dem Gebot des ressourcenschonenden Bauens ermöglichen diese Themengebiete den Umgang mit bestehenden und neuen Gebäudehüllen weltweit neu zu definieren. So können langfristig die von der europäischen Kommission angestrebten Ziele der Strategie 2020 im Bereich der Schaffung von intelligenten, nachhaltigen und ressourcenschonenden Gebäudehüllen erfüllt und damit dem europäischen Diskurs bereichert werden.
Erwachsenenbildung
Europäisches Institut für interkulturelle und interreligiöse Forschung
Beim Projekt «Religiöse Bildung und interkulturelles Lernen» geht es einerseits um grundsätzliche religionspädagogische Belange im Kontext von Schule und Hochschule und andererseits um Anliegen interkulturellen Lernens in der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Konfessionen und Religionen in einer zunehmend pluralen Gesellschaft.
Die strategische Partnerschaft von ausgewählten Institutionen und Personen in Deutschland, Liechtenstein und in der Türkei tragen dazu bei, dass das gemeinsame länderüberschreitende und religionsübergreifende Bemühen Begegnungen und Verständigung in Europa an Schulen und Hochschulen verstärkt werden.
Dabei sind eine sachbezogene Verbindung und Vernetzung von unterschiedlichen Fachbereichen und verschiedenen Ebenen der Aus- und Fortbildung zu fördern. In diesem Projekt wird eine interkulturelle wie interreligiöse Kompetenz in einer pluralen Gesellschaft nachhaltig gefördert. Die Ergebnisse dieser strategischen Partnerschaft sollen in einer Dokumentation festgehalten werden, welche sowohl in einer deutschsprachigen als auch in einer türkischen Version veröffentlich wird.
Projektdauer: 1. September 2014 - 31. August 2017
Partnerorganisationen:
• Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland
• Universität Ankara, Türkei
• Oberschule Eschen, Liechtenstein
Die strategische Partnerschaft von ausgewählten Institutionen und Personen in Deutschland, Liechtenstein und in der Türkei tragen dazu bei, dass das gemeinsame länderüberschreitende und religionsübergreifende Bemühen Begegnungen und Verständigung in Europa an Schulen und Hochschulen verstärkt werden.
Dabei sind eine sachbezogene Verbindung und Vernetzung von unterschiedlichen Fachbereichen und verschiedenen Ebenen der Aus- und Fortbildung zu fördern. In diesem Projekt wird eine interkulturelle wie interreligiöse Kompetenz in einer pluralen Gesellschaft nachhaltig gefördert. Die Ergebnisse dieser strategischen Partnerschaft sollen in einer Dokumentation festgehalten werden, welche sowohl in einer deutschsprachigen als auch in einer türkischen Version veröffentlich wird.
Projektdauer: 1. September 2014 - 31. August 2017
Partnerorganisationen:
• Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Deutschland
• Universität Ankara, Türkei
• Oberschule Eschen, Liechtenstein
System Design Consulting Prospero AG «NeoCraft Transfer»
Das Projekt dient dem Zweck weiterbildungsferne Erwachsene, ältere ArbeitnehmerInnen, arbeitssuchende Personen, MigrantInnen, Erwachsene und NEETs in Europa über bestehende Bildungsangebote zielgruppengerecht und grenzüberschreitend zu informieren. Dazu setzen die Projektpartner das webbasierte und erprobte Tool Geocaching ein.
Hierzu erfolgt eine zielgruppengerechte Zusammenstellung und Aufbereitung von Informationen zu insgesamt 180 Lehr- und Ausbildungsbetrieben (30 je Partnerland). In diesen Berufen bestehen Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in allen beteiligten Projektländern. Informationen werden anschliessend in die Sprachen aller Projektpartner übersetzt und auf www.neocraft.info und geocaching.com und / oder www.opencaching.de veröffentlicht.
Projektdauer: 1. September 2016 - 31. August 2018
Partnerorganisationen:
• Westdeutscher Handwerkskammertag, Deutschland
• Club Life Long Learning, Österreich
• Cnet Group Ltd; Bulgarien
• Dixtior Consulting Lda, Portugal
• Datca il ce Milli Egitim Müdürlugü, Türkei
Hierzu erfolgt eine zielgruppengerechte Zusammenstellung und Aufbereitung von Informationen zu insgesamt 180 Lehr- und Ausbildungsbetrieben (30 je Partnerland). In diesen Berufen bestehen Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in allen beteiligten Projektländern. Informationen werden anschliessend in die Sprachen aller Projektpartner übersetzt und auf www.neocraft.info und geocaching.com und / oder www.opencaching.de veröffentlicht.
Projektdauer: 1. September 2016 - 31. August 2018
Partnerorganisationen:
• Westdeutscher Handwerkskammertag, Deutschland
• Club Life Long Learning, Österreich
• Cnet Group Ltd; Bulgarien
• Dixtior Consulting Lda, Portugal
• Datca il ce Milli Egitim Müdürlugü, Türkei
Best of Erasmus+ 2014 - 2020
Die Broschüre „Best of 2014 -2020“ vermittelt einen Einblick in die vielfältigen Erasmus+ Projekte, welche in Liechtenstein in allen Bereichen realisiert wurden. Wenn Sie Inspiration für Ihre eigene Projekte brauchen, dann sind Sie hier genau richtig.
Geförderte Projekte
Übersicht der geförderten Projekte von Erasmus+ Liechtenstein von 2014 bis 2020
Transnationale Kooperationsaktivität
Transnationale Kooperationsaktivitäten (TCA) dienen dazu, die Nationalagenturen in der erfolgreichen Umsetzung des Europäischen Bildungsprogramms Erasmus+ zu unterstützen. Mit Hilfe der TCA bringen die Nationalagenturen Stakeholdern des Bildungsprogramms bei länderübergreifenden Kontaktseminaren oder Vernetzungsaktivitäten zu bestimmten Themen zusammen. Damit leisten TCAs einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Programmziele und den bildungspolitischen Strategien, wie in der «Strategie 2020» beschrieben ist.
Was ist für eine Teilnahme erforderlich?
1. Ausfüllen und unterzeichnen des TCA Antragsformulars und elektronische Retournierung an die Nationalagentur bzw. der betreffenden Programmleiterin.
2. Der Antrag wird von der Nationalagentur, welche das TCA durchführt, nach formalen Aspekten und Qualitätskriterien bewertet.
3. Bei Genehmigung erhält die/der AntragstellerIn eine Finanzhilfevereinbarung.
4. Nach dem Besuch des TCA verfasst die/der AntragstellerIn einen Schlussbericht und sendet diesen mit der Teilnahmebestätigung, den Reisebelegen und Originalrechnungen innerhalb von 30 Tagen an die Nationalagentur bzw. der betreffenden Programmleiterin.
5. Nach Erhalt und Kontrolle der Unterlagen erfolgt die Endabrechnung und Überweisung von 95% der von der NA genehmigten Kosten.
2. Der Antrag wird von der Nationalagentur, welche das TCA durchführt, nach formalen Aspekten und Qualitätskriterien bewertet.
3. Bei Genehmigung erhält die/der AntragstellerIn eine Finanzhilfevereinbarung.
4. Nach dem Besuch des TCA verfasst die/der AntragstellerIn einen Schlussbericht und sendet diesen mit der Teilnahmebestätigung, den Reisebelegen und Originalrechnungen innerhalb von 30 Tagen an die Nationalagentur bzw. der betreffenden Programmleiterin.
5. Nach Erhalt und Kontrolle der Unterlagen erfolgt die Endabrechnung und Überweisung von 95% der von der NA genehmigten Kosten.